Es geht um die Wirren und Missverständnisse (Höhen und Tiefen - wobei letztere natürlich häufiger sind) in einer Beziehung mit denen der Ich-Erzähler nicht klar kommt... Auf der einen Seite hofft er noch, aber auf der anderen Seite hat er schon damit abgeschlossen. Letztendlich sieht er nur eine Chance im "Einsamen-Wolf-Motiv" und zieht von dannen ohne zurück zu schauen. Zwischenmenschlichkeit ist für den Ich-Erzähler eine hohe Kunst, die er nicht beherrscht und a) zum Selbstschutz, aber auch b) zum Schutz anderer vor sich selbst (was andere natürlich nie verstehen), bleibt er lieber allein!
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